Die Aktion

Kinder lernen schon früh, was man in der Öffentlichkeit besser nicht tun sollte: Pupsen, in der Nase bohren und bei Rot über die Ampel gehen. Nachdem viele Erwachsene das aber wieder vergessen zu haben scheinen, braucht es offenbar eine kleine humorvolle Erinnerung. Die Ampelmonster wollen ihren Beitrag dazu leisten, dass die Kleinen ein gutes Vorbild im Verkehr bekommen. Sie alle wurden von Schülern gezeichnet, die sich genau das von uns Großen wünschen.

Wie können Schulen mitmachen?
Ganz einfach: Lassen Sie Ihre Schüler im Kunstunterricht statt Kätzchen doch mal Ampelmonster zeichnen! Sie werden sehen, wie viel Spaß das Lehrern und Kindern macht, und wie das Bewusstsein fürs Thema spielerisch geschärft wird (wie hier in der Münchner Ichoschule). Schicken Sie uns – wenn Sie wollen – dann an hallo@ampelmonster.de Ihr ausgesuchtes „Schulmonster“, und wir machen daraus eine limitierte T-Shirt-Auflage mit dem Monster des Monats. 10 Euro pro verkauftem Shirt fließen wieder zurück an ein Verkehrs- oder Kunsterziehungsprojekt Ihrer Schule.

Wie können Sie die Jagd auf Ampelmonster unterstützen?
Wenn Ihnen die Aktion gefällt, erzählen Sie einfach anderen davon oder holen Sie sich eins der limitierten T-Shirts aus dem Shop: 10 Euro pro Shirt fließen in Verkehrserziehungs- und Kunstprojekte an den teilnehmenden Schulen. Sie unterstützen damit also sowohl Sicherheit wie auch Kreativität.

Der folgende Artikel aus dem „Münchner Merkur“ (vom 6.2.2018) fasst den Grundgedanken der Aktion sehr schön zusammen: Möglichst viele Schulen zum Mitmachen animieren, damit möglichst viele so wunderbare Wesen wie das von Carla aus der Klasse 4ci der Münchner Ichoschule entstehen. Von ihr stammt die Vorlage zum aktuellen Monster des Monats, das wir einfach mal „Glotzke“ genannt haben.

Weitere Artikel darüber sind bisher unter anderem online erschienen bei:

TZ: Nicht bei Rot über die Straße!

Himbeer-Magazin: Nur Ampelmonster geh’n bei Rot!

Horizont: Bulo bläst zur Jagd auf Ampelmonster

Wochenanzeiger: Ampelmonster sollen sensibilisieren und die Kreativität fördern

Außerdem in der Printausgabe von inMünchen: Kampf den Ampelmonstern

Und dem Magazin Schule: Verkehrserziehung mit Ampelmonstern

Ach ja, und auf den Monitoren des Münchner Fahrgastfernsehens laufen die Ampelmonster-Clips